(my) Name ist Claudia Schmitt und ich lebe mit (my) Eltern und (my) (small) Schwester in (a) Einfamilienhaus in (the) Stadtmitte.

(last) Sommer waren wir alle in (a) Ferienhaus in (the) Bergen, in (the) Schweiz. Wir fuhren mit (the) Auto zu (to the) Flughafen und ließen es (in the) Parkhaus stehen. Dann nahmen wir (a) Transferbus (to the) Terminalgebäude. (the) Bus war leider ganz voll und wir mussten bis (to the ) Haltestelle im Bus stehen. (the) Tag war aber glücklicherweise warm und (the) Fahrt nicht so lange. (the) Flug war leider ziemlich turbulent und (the) Stewardess sagte (the) Passagieren, daß sie angeschnallt bleiben sollten. Ein (small) Junge weinte dann auch, aber (the) Stewardess gab (him) (a) Schachtel Bonbons und (a) Malbuch. Nach (a) unangenehmen Flug kamen wir dann an. Eigentlich wollten wir (a) Mietwagen nehmen, aber (the) Schalter war nicht besetzt. Mein Vater meinte deshalb, daß wir doch mit (the) Zug fahren könnten. Das haben wir dann auch getan. (a) Mitarbeiter (of the) Bahn war sehr hilfsbereit und (the) Zugfahrt war auch bequem. (in the) Zug konnten wir (a) Kleinigkeit essen und aus (the) Fenster auf (the) tolle Bergwelt schauen.

(on the) (first) Tag besichtigten wir (a) Stadt, die in der Nähe war. Wir sahen uns (the) Museum, (the) alte Kirche und (the) Marktplatz (of the) Zentrums an. Leider war die Stadt voller Menschen und als wir aus (the) Kirche kamen, waren wir schockiert von (the) Anzahl der Leute. (my) Mutter wollte sofort wieder weg gehen, aber mein Vater ist (of the) Meinung, daß man nicht sofort aufgeben sollte. Wir blieben also länger und gingen erst später wieder mit (the) Bus (to the) Dorf in (the) Bergen.

Insgesamt blieben wir zehn Tage lang in (the) Bergen und hatten (a) fantastische Zeit. Ich denke noch oft über (the) Urlaub nach.